Wahrnehmung und Ausdruck eigener Gefühle
„In meiner Erinnerung an meine frühe Kindheit kommt es mir so vor, als hätte es so etwas wie einen „Gefühlsbrei“ gegeben, d.h., dass ich vermute, dass ich die Gefühle nicht unterscheiden konnte.“ (Dietmar Zöller)
„Das Leben ist entweder glücklich oder unglücklich, wütend oder nicht wütend. Alle Gefühle dazwischen bekomme ich nicht mit. Ich springe von Ruhe zu Panik in einem einzigen großen Schritt.“ (Wendy Lawson)