Warum ist Inklusion in Schulen gut?
Was heißt Inklusion?
Alle Menschen gehören immer dazu.
Niemand wird ausgeschlossen.
Das gilt auch in Schulen.
Inklusion in Schulen
Das heißt:
Schüler mit Behinderung und
Schüler ohne Behinderung
lernen zusammen.
Von Anfang an.
Es gibt verschiedene Lern-Angebote
Nicht alle Schüler können alles gleich gut.
Zum Beispiel:
Manche Schüler
- können nicht so gut schreiben.
- brauchen mehr Zeit zum Lernen.
Das heißt:
Jeder Schüler braucht eine andere Unterstützung.
Darauf achten die Lehrer.
Sie überlegen:
- Was braucht der Schüler?
- Wie können alle Schüler
gut zusammen lernen?
Deshalb gibt es verschiedene Lern-Angebote.
Dann kann jeder im Unterricht mitmachen.
Jeder hat Stärken und Fähigkeiten
Das heißt:
Jeder Schüler kann etwas besonders gut.
Zum Beispiel:
Manche Schüler
- können gut rechnen.
- können sich gut um andere kümmern.
- können gut lesen.
- können gut basteln.
Das heißt:
Jeder kann etwas
von den anderen lernen.
Jeder kann den anderen
etwas erklären.
Sozial-Kompetenz lernen
Sozial-Kompetenz heißt:
Man geht gut miteinander um.
Die Schüler lernen:
Jeder Mensch ist anders.
Es ist egal,
- wie jemand aussieht.
- aus welchem Land jemand kommt.
- was jemand kann.
- ob jemand behindert ist.
Die Schüler lernen:
Jeder Mensch
hat die gleichen Rechte.
Man sagt auch:
Jeder ist gleich-berechtigt.
Alle gehören dazu.
Die Schüler lernen:
Es ist gut, wenn man
- sich mit anderen verträgt.
- anderen hilft.
- niemanden ausschließt.
In schwerer Sprache heißt das:
Die Schüler lernen Sozial-Kompetenz.